Saudis
Merkwürdigkeiten von der "Terrorfront"...
Zwei Meldungen, die aufhorchen lassen
Gestern ergötzte uns die Medienlandschaft mit der ganz und gar furchterregenden "Neuigkeit", dass die deutschen Ermittlungsbehörden einen Terroranschlag in Deutschland, und zwar in Düsseldorf am Rhein verhindert hätten.
Aufgrund eines Geständnisses eines mutmaßlichen Mitgliedes einer "Terrorzelle" konnten die Behörden zuschlagen. Der Terroranschlag soll von der Führungsebene der Terromiliz "Islamischer Staat" in Auftrag gegeben worden sein. Der jetzt bekannt gewordene "Kopf" der Terrorgruppe soll sich den französischen Behörden in Paris gestellt haben und dort ausgesagt haben, wobei er dann auch die Namen der Komplizen nannte. "Wohnhaft" soll der 25jährige "Saheh A." übrigens in einer Flüchtlingsunterkunft im niederrheinischen Kaarst gewesen sein. Warum er für seine Aussage jedoch in die französiche Hauptstadt fuhr, ist völlig rätselhaft. Was steckt denn nun dahinter? Dazu möchte man doch gerne mehr wissen.
Die zweite "Neuigkeit", die soeben das Licht der Welt erblickte, ist folgendes aus der "Frankfurter Rundschau". Dort ist heute zu lesen: Die Saudis sollen "9/11" finanziert haben.
Dabei geht es um den Inhalt eines
Untersuchungsberichts des US-Repräsentantenhauses und des US-Senats aus
dem Jahr 2002. Bob Graham, Mitglied der US-Demokraten, war zu der Zeit der Vorsitzende des
Geheimdienstausschusses und hatte uneingeschränkten Einblick in
die Dokumente. In der veröffentlichten Version des Abschlussberichts gibt es einen geschwärzten Abschnitt, der 28 Seiten umfasst. Nach Grahams Angaben enthält das vom damaligen Präsidenten George W. Bush als geheim
eingestufte Kapitel aber brisante Informationen über die Unterstützer
des Anschlages.
„Ich bin zur Geheimhaltung
verpflichtet und darf nicht über Details sprechen“, stellte Graham
gegenüber der Sendung „Monitor“ vom WDR klar, „aber ich kann sagen, dass sich die 28 Seiten
vor allem um die Frage drehen, wer 9/11 finanzierte, und dass sie sehr
stark in Richtung Saudi-Arabien verweisen.“
In der Version des Berichts, den die US-Regierung veröffentlicht hat, hätten die 19
Flugzeugentführer autonom gehandelt. Doch das ist falsch, behauptet
Graham: „Ich glaube, es gab eine systematische Unterstützung für die
Leute. Sie sprachen nicht sehr gut Englisch, die meisten lebten nie
zuvor in den USA, sie waren nicht sehr gebildet.“
Eingebunden in
die systematische Unterstützung soll nach Grahams Aussagen auch die saudische
Regierung, das saudische Ministerium für Islamfragen, sollen saudische
Wohltätigkeitsorganisationen gewesen sein. Darüber hinaus
gehe laut Graham es auch um „Diplomaten, sowohl im saudischen Konsulat in Los
Angeles, als auch an der Botschaft in Washington, und weitere saudische
Staatsbürger, die auf die eine oder andere Weise an der Finanzierung der
9/11-Attentäter beteiligt
Da bleibt doch mehr als eine Frage offen. So z.B. diese hier: Was wird uns eigentlich täglich erzählt, oder besser gesagt, was wird uns alles nicht erzählt, jeden Tag?
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